Ich mag Filme nicht, die mir alles erklären, weil ich will, dass es sich zwischendurch wie ein Rätsel anfühlt, so bleibe ich am Ball. Ich will mir keine Geschichte anschauen, die jemand Schritt für Schritt vor mir ausbreitet, ich will in jemandes Leben eintauchen und mir von allem, was ihn umgibt, meine Eindrücke zusammensammeln.
Ich denke, letztlich ist das Beängstigendste am Film das, was sich im Kopf des Zuschauers abspielt, und nicht das, was man auf der Leinwand sieht. Je mehr man anfängt, über das nachzudenken und das zu verinnerlichen, was passiert, desto schlimmer wird es.