• The Eyes of my Mother

  • Von Nicolas Pesce

  • Ab 01.09. auf DVD & Blu-ray!

 

Inhalt

Die kleine Francisca lebt mit ihrer Mutter und ihrem Vater auf einer Farm irgendwo im Nirgendwo, als eines nachmittags – der Vater ist gerade unterwegs – plötzlich ein Fremder vor dem Haus steht. Was an diesem Nachmittag passiert ist unfassbar grausam.
Doch damit fängt alles erst an.


Jungregisseur Nicoals Pesce hat mit seinem Film eine amerikanische Schauergeschichte abgeliefert, deren düstere Schwarz-Weiß-Bilder vor morbider Schönheit fast überlaufen. Zusammen mit seinem großartigen Kameramannn Zach Kuperstein, einem kongenialen Sounddesign und seinen beeindruckenden Darstellern (allen voran Kika Magalhaes als erwachsene und Olivia Bond als junge Francisca) hat er ein dunkles Filmjuwel geschaffen, das die alptraumhaften Bilder von Laughtons DIE NACHT DES JÄGERS mit der morbiden Poesie von Edgar Allan Poe oder William Faulkner vereint. Aber Vorsicht: diese Schönheit beißt!

 
 
 

Eine düstere, minimalistische American-Gothic-Serienkillerin-Ballade in gediegenem Schwarzweiß und hypnotisch langen Einstellungen.

— TAZ —
 

Der beunruhigendste und kränkste Arthouse-Horrorfilm seit Jahren. Genial. Nicolas Pesces atemberaubender und völlig kranker Debütfilm erweist sich als ein Höhepunkt modernen Arthouse-Horrors.

— Rolling Stone —
 

Poster

Ab 01.09. auf DVD & Blu-ray mit weltweit exklusiven Extras:

– deutscher Ton & original Ton
– Audiokommentar mit Regisseur Nicoals Pesce
– Interview mit Regisseur Nicoals Pesce (58 Minuten)
– Behind the Scenes Bildergalerie
– Musikvideo „Out of Touch“ von Nicolas Pesce
– Booklet mit 16 Seiten

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Ein lyrischer und grausamer Horrorfilm, der die Erwartungen auf den Kopf stellt. Hypnotisch, unheimlich, unheilschwanger.

— L.A. Times —
 

Bizarres Splatter-Melodram… Zärtlich grausam.

— Sueddeutsche Zeitung —
 

Regisseur Nicolas Pesce

Ich mag Filme nicht, die mir alles erklären, weil ich will, dass es sich zwischendurch wie ein Rätsel anfühlt, so bleibe ich am Ball. Ich will mir keine Geschichte anschauen, die jemand Schritt für Schritt vor mir ausbreitet, ich will in jemandes Leben eintauchen und mir von allem, was ihn umgibt, meine Eindrücke zusammensammeln.

Ich denke, letztlich ist das Beängstigendste am Film das, was sich im Kopf des Zuschauers abspielt, und nicht das, was man auf der Leinwand sieht. Je mehr man anfängt, über das nachzudenken und das zu verinnerlichen, was passiert, desto schlimmer wird es.

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